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Ein operativer Eingriff sollte mit exzellenter fachmännischer Beratung gut durchdacht werden und nur von den besten Fachleuten ausgeführt werden.
Innerhalb des gesamten Spektrums der gynäkologischen Chirurgie liegen unsere Behandlungsschwerpunkte im Bereich der Minimal-invasiven Chirurgie, der Brustchirurgie, der Endometriosetherapie, der Myomchirurgie und der Senkungstherapie. Wenn Sie sich für eine Behandlung durch unser Team entschieden haben, legen wir gemeinsam mit Ihnen individuell das operative Vorgehen bzw. den Therapieplan fest.
Informieren Sie sich im Einzelnen über unsere speziellen Behandlungskonzepte:
Neben nicht-operativen Methoden (Embolisation, Kernspin-gesteuerte Ultraschall-Behandlung) ist die operative Therapie nach wie vor die am häufigsten angewandte Behandlung dieser häufigsten gutartigen Veränderung des weiblichen Genitalbereichs. Wir beraten Sie unverbindlich über die für Sie beste Methode.
Folgende Möglichkeiten gibt es:
Der Schwerpunkt unserer operativen Behandlung liegt in der laparoskopischen, minimal-invasiven Chirurgie.
Wir stehen auch gerne für Sie zur Einholung einer kostenfreien Zweitmeinung bei geplanter Gebärmutterentfernung zur Verfügung (zur Terminvereinbarung).
Von allzu großem Pessimismus sollten Sie jedoch keinesfalls gepackt werden, denn 95% aller Paare mit Kinderwunsch werden innerhalb eines Jahres ohne „fremde Hilfe“ Nachwuchs erwarten.
Bei einer vermuteten Eileiterdurchgängigkeitsstörung kann ein operativer Eingriff im Einzelfall sinnvoll sein. Wir werden dies individuell in einem ausführlichen Gespräch mit Ihnen erläutern.
Bei anhaltenden ungeklärten Unterbauchbeschwerden muss abgewogen werden, ob eine operative Untersuchung oder ein medikamentöser Therapieversuch bevorzugt werden sollte. Dies bedarf einer ausführlichen Problemanalyse, um unnötige Eingriffe und Risiken zu vermeiden. Wir beraten Sie individuell nach den aktuell wissenschaftlich anerkannten Standards, stellen Ihnen jedoch auch Alternativmethoden aus dem Bereich Homöopathie und TCM zur Verfügung.
Unsere Praxis verfügt über alle diagnostischen und therapeutischen Möglichkeiten zur Klärung und individuellen Behandlung:
Senkung und Blasenschwäche können kombiniert oder für sich alleine vorkommen. Jeder Teil muss für sich betrachtet werden.
Wir erstellen für Sie ein individuelles Behandlungskonzept aus Beratung, physikalischer Therapie, Medikamentenbehandlung und möglicher operativer Versorgung.
Machen Sie den ersten Schritt zu einem besseren Leben!
Diese Heilung kann nur mit höchster Sicherheit erreicht werden, wenn alle Therapiebausteine individuell und nach den neusten wissenschaftlich-onkologischen Erkenntissen geplant und aufeinander abgestimmt werden.
Wir arbeiten nach einem interdisziplinärem Konzept und planen für Sie in Zusammenarbeit mit allen an der Therapie beteiligten Fachärzten, wie z. B. Chirurgen, Internisten, Onkologen, Strahlentherapeuten, einen Therapieplan und gehen dabei auf Ihre individuellen Bedürfnisse und Nöte ein. Denn nur ein Behandlungsplan, den Sie vollständig verstehen und akzeptieren, kann zum Erfolg führen.
Wir kooperieren eng mit den lokalen Brustzentren sowie den regionalen und überregionalen Universitätskliniken. Durch jahrelange oberärztliche und leitende Tätigkeit an der Unikliniken Würzburg und Erlangen verfügt Herr Privatdozent Dr. Pöhls über weitreichende überregionale persönliche Kontakte zu vielen spezialisierten Kliniken der gynäkologischen Krebstherapie.
Durch neue Erkenntnisse und Untersuchungsmethoden kann individuell durch Abstrichuntersuchung zur mikroskopischen Zellanalyse und DNA-Analyse auf HP-Viren festgestellt werden, ob ein erhöhtes Risiko zur Krebsentwicklung vorliegt.
Nur bei erhöhtem Risiko muss zunächst durch schmerzfreie Entnahme kleinster Gewebeproben die Diagnose gesichert werden.
Lediglich bei Auftreten gefährlicher Vorstufen ist ein ambulanter, risikoarmer Kurzeingriff zur Sanierung erfolgen.Sämtliche Untersuchungs-, Labor- und Behandlungsmethoden werden durch unser Ärzteteam zu Ihrer Sicherheit in unserer Praxis, unseren Laboratorien und Belegklinik durchgeführt.
... auf minimal-invasive Operationstechniken, um Ihnen einen kurzen Klinikaufenthalt von durchschnittlich 2,7 Tagen und eine im Schnitt 2 Wochen kürzere Erholungsphase zu ermöglichen.